Stecken Sie gerade in finanziellen Schwierigkeiten und am Ende des Monats steht Ihr Konto im Minus, obwohl Sie eigentlich schon „sparen“? Sie kommen aus dem Hamsterrad einfach nicht mehr raus und wissen nicht, wie Ihr nächster Schritt aussehen soll? Eigentlich soll am Ende des Monats ein bisschen Geld überbleiben, damit Sie dies in Ihre Altersvorsorge stecken können? In diesem Beitrag geht es darum, wie Sie sich effektiv einen Überblick über Ihre Finanzen verschaffen können, um so unnötige Ausgaben zu minimieren und entsprechend mehr Geld zur Verfügung haben.
Für viele Menschen ist es eher lästig und langweilig sich mit „Geld“ zu beschäftigen. Damit wird dieses meist erst dann ein Thema, wenn man sich etwas nicht mehr oder gar nicht leisten kann oder schlimmer noch, sich Schulden aufbauen. Der Schuldenberg erhebt sich dabei oft unbemerkt, denn erst einmal gibt es da ja noch den automatisch eingeräumten Dispokredit. Dieser hilft aus, wenn kein Geld mehr auf dem Konto ist und unterstützt die Illusion, dass alles in Ordnung ist.
Jedoch wollen die hohen Zinsen im nächsten Monat bezahlt werden und dann kommt der Anruf von Ihrer Bank, die Ihnen vorschlägt, den Dispokredit in einen Ratenkredit umzuwandeln. Das klingt erst einmal plausibel für Sie, denn immerhin ist das dann günstiger als die Zinsen für den Dispokredit? Günstiger ja, besser für Sie? Nein! Denn jetzt haben Sie auch noch zusätzlich eine Darlehensrate jeden Monat abzutragen und das, obwohl Ihre monatlichen Ausgaben ja schon vorher zu hoch waren.
Um gar nicht erst in diese Falle zu tappen, empfehlen wir Ihnen, den Dispokredit gar nicht erst einrichten zu lassen. Wenn Sie Ihr Konto schon länger besitzen, können Sie auch nachträglich das Limit herunter bzw. ganz aussetzen lassen. Damit wäre das größte Tor in die Schuldenspirale schon mal geschlossen.
Als Nächstes müssen Sie sich einen sehr genauen Überblick über Ihre Einnahmen und Ausgaben verschaffen. Diese Fleißaufgabe ist ein wenig Zeitaufwendig, wird sich jedoch auszahlen. Suchen Sie die Kontoauszüge der letzten 12 Monate raus und legen Sie eine Tabelle in einem Kalkulationsprogramm, wie beispielsweise Excel oder OpenOffice Calc an. Nutzen Sie mehrere Spalten, um die Ausgaben möglichst übersichtlich zu kategorisieren.
Wenn Sie eine Vorlage für eine Tabelle nutzen möchten, dann können Sie gern auf unsere Beispiel-Tabelle zurückgreifen. Tragen Sie dazu in dem folgenden Formular einfach Ihre E-Mail-Adresse ein.
Nach Absenden des Formulars öffnet sich automatisch die Vorlage.
In der ersten Spalte tragen Sie alle notwendigen Ausgaben ein. Dazu gehört beispielsweise die monatliche Miete, die Nebenkosten und die Kosten für die zwingend erforderlichen Versicherungen, wie zum Beispiel die private Haftpflicht.
Tipp: Schauen Sie bei Strom und Gas einmal genauer hin. Hier kann man durch einen Anbieterwechsel häufig auch noch etwas Geld sparen.
Bei Interesse vergleichen Sie doch einmal Ihren jetzigen Tarif mit anderen Tarifen auf der Vergleichsplattform Verivox. Mit Klick auf den nachfolgenden Link gelangen Sie direkt zu unserem Partner.
Sehen Sie sich auch Ihre Versicherungen an und streichen Sie bzw. setzen Sie alle aus, die nicht notwendig sind. Lassen Sie ggf. Ihre Versicherungsverträge von einem Versicherungsmakler prüfen oder von jemanden, der Ahnung hat und mit Ihnen die unsinnigen Policen oder Zusatzvereinbarungen ausfindig machen kann.
Die zweite Spalte steht für Ihre Lebenshaltungskosten. Listen Sie hier alle Ausgaben auf, die Sie für Lebensmittel, Getränke, allgemein für den Haushalt sowie für Kleidung ausgeben.
In die dritte Spalte tragen Sie alle nicht zwingend notwendigen Ausgaben ein. Was brauchen Sie nicht zwingend zum Leben? Welche Konsumgüter brauchen Sie in einer schwierigen finanziellen Situation wirklich?
Tipp: Überprüfen Sie auch Ihre Abos bei den Streaming-Diensten. Schauen Sie wirklich alle? Ist es vielleicht sinnvoll ein oder zwei zumindest vorübergehend zu kündigen, um den monatlichen Beitrag zu sparen?
In der ersten Spalte tragen Sie alle notwendigen Ausgaben ein. Dazu gehört beispielsweise die monatliche Miete, die Nebenkosten und die Kosten für die zwingend erforderlichen Versicherungen, wie zum Beispiel die private Haftpflicht.
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Die zweite Spalte steht für Ihre Lebenshaltungskosten. Listen Sie hier alle Ausgaben auf, die Sie für Lebensmittel, Getränke, allgemein für den Haushalt sowie für Kleidung ausgeben.
In die dritte Spalte tragen Sie alle nicht zwingend notwendigen Ausgaben ein. Was brauchen Sie nicht zwingend zum Leben? Welche Konsumgüter brauchen Sie in einer schwierigen finanziellen Situation wirklich?
Tipp: Überprüfen Sie auch Ihre Abos bei den Streaming-Diensten. Schauen Sie wirklich alle? Ist es vielleicht sinnvoll ein oder zwei zumindest vorübergehend zu kündigen, um den monatlichen Beitrag zu sparen?
Die vierte Spalte nutzen Sie für all die Einkäufe, von denen Sie direkt sagen können, dass sie unnötig sind. Der Einkauf in der Galerie letzten Samstag war ein gönnerhaftes Projekt? Dann tragen Sie diese Ausgabe in die vierte Spalte.
In die fünfte Spalte übertragen Sie alle Bargeldabhebungen von Ihren Kontoauszügen und in die sechste Spalte tragen Sie Ihre Spar-Ideen ein, die Ihnen spontan einfallen, wenn Sie sich mit ihren Ausgaben beschäftigen.
Jetzt haben Sie idealerweise Ihre Ausgaben eines ganzen Jahres anhand der Kontoauszüge aufgelistet und können sofort die hohen Ausgaben identifizieren.
Als Nächstes sollten Sie aber noch zusätzlich herausfinden, wo Ihr Bargeld verschwindet. Dies können Sie mit einem Haushaltsbuch nachhalten. Ja, die Führung eines Haushaltsbuchs erfordert Disziplin und Ausdauer, aber es hilft auch enorme Sparpotentiale zu finden und ist letztlich eine Frage der Organisation.
Tipp: Lassen Sie sich bei jeder Bargeldausgabe den Kassenbeleg geben und sammeln Sie diese in Ihrer Geldbörse. Setzen Sie sich einmal in der Woche hin und tragen Sie die Daten der Belege dann in eine Tabelle ein. Nutzen Sie die gleiche Struktur, die wir Ihnen bereits für die Kontoauszüge gezeigt haben.
Bewerten Sie auch diese Ausgaben ehrlich und streichen Sie die, auf die Sie verzichten können. Machen Sie einen Plan, wie Sie eventuelle Schulden möglichst schnell begleichen können.
Gleichzeitig sollten Sie anfangen, sich Rücklagen aufzubauen. Jetzt fragen Sie sich, wie das bitte gehen soll? Also wie sollen Sie sparen, wenn Sie doch gerade versuchen Ihr Geld beisammen zu halten? Ganz einfach, fangen Sie klein an!
Geben Sie beispielsweise ab sofort keinen 5-Euro-Schein mehr aus, sondern sammeln Sie diese in einer Spardose. Oder sparen Sie in noch kleineren Schritten und nehmen Sie, immer wenn Sie die Kassenbons aus der Geldbörse nehmen, auch alle Geldmünzen heraus. Sammeln Sie die Münzen in einer Spardose, in einer Kiste, einer Tüte oder einer Schublade – egal wo – nur sammeln Sie sie.
Machen Sie sich auch Gedanken, wie Sie eine Altersvorsorge für sich und Ihre Familie sinnvoll aufbauen können.
Tipp: Bereits ab 150 Euro monatlich können Sie auch im Immobilienbereich ein kleines Vermögen aufbauen. Gerne beraten wir Sie dazu. Hilfreiche Tipps finden Sie unter anderem auch, wenn Sie auf den nachstehenden Button klicken.
Haben Sie noch einen Tipp zum Thema „Sparen“? Dann schreiben Sie diesen gern in die Kommentare unter diesem Beitrag, sodass auch andere Personen davon profitieren können. Auch über Ihr Feedback zum Beitrag oder zur Tabellen-Vorlage freuen wir uns.
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